Deutschland im Krisenmodus – auf die Speditions-, Transport- und Logistikwirtschaft ist Verlass
Logistikbranche braucht jede Unterstützung zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit
Deutschland befindet sich in einem in jüngerer Zeit nicht dagewesenen Krisenmodus. Die Lieferketten sind heute unter Spannung, aber stabil. Die Verbände der Speditions-, Transport- und Logistikwirtschaft - AMÖ, BGL, BIEK, DSLV und BWVL - bekräftigen, dass die Unternehmen und Beschäftigten der Branche auch in dieser Ausnahmesituation die Versorgung von Bevölkerung und Wirtschaft auf dem gewohnt hohen Niveau zuverlässig sicherstellen werden.
Die Helden der Logistikbranche sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Import- und Exportabteilungen, der Disposition, in den Umschlagsanlagen, in den Lägern und im vordersten Einsatz die Fahrerinnen und
China 2019 im vierten Jahr in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner

Die Auswirkungen des neuartigen Coronavirus auf die chinesische Wirtschaft rücken die Handelsbeziehungen Deutschlands mit der Volksrepublik China in den öffentlichen Fokus. Sowohl für die Importe von Produktions- als auch Konsumgütern ist China äußerst bedeutend: Im Jahr 2019 war China im vierten Jahr in Folge der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurden nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 205,7 Milliarden Euro zwischen beiden Staaten gehandelt.
Auf den Rängen zwei und drei der wichtigsten Handelspartner folgten die Niederlande als wichtiger Lieferant von Erdöl, Erdgas und sonstigen Mineralölerzeugnissen mit einem Außenhandelsumsatz von 190,4 Milliarden Euro und
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Brexit – "Nach dem Austritt gehen die Verhandlungen erst richtig los"

Jetzt ist es final, oder? 2016 haben die Briten für den EU-Austritt gestimmt. Nun, dreieinhalb Jahre, zwei Premierminister und eine Europawahl später, sind die Scheidungspapiere unterschrieben und am 31. Januar 2020 soll Großbritannien tatsächlich die EU als Mitgliedsstaat verlassen. Wie es jetzt weitergeht, haben wir unseren Europaexperten Christian Kastrop gefragt.
Ende gut, alles gut? Viele Beobachter sind froh, dass das endlose Tauziehen um den Austritt vorüber ist. Ist das "Brexit-Drama" nun wirklich Geschichte?
Christian Kastrop: Im Gegenteil, in mancher Hinsicht geht es jetzt erst richtig los. Aber zunächst ändert sich nach dem 31. Januar für die EU und Großbritannien erstmal nichts. Wir befinden uns dann in einer Übergangsphase
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Neuartige Lösung zum Tacho-Fern-Auslesen mit Live-Visibility

TSI Telematic Services GmbH ist ein langjähriger Spezialist für Komplettlösungen im Telematikbereich mit GPS-Objekt-, Personen- und Fahrzeugortung, Telemetrie- und Ferndatenerfassung mit verschiedenster Sensorik, Remote-Ressourcenmanagement und Prozesssteuerung. Neben Standard- und schlüsselfertigen Komplettlösungen ist TSI der Telematikpartner für Spezial- und Sonderlösungen. Mit seiner langjährigen Erfahrung realisiert er auch komplexe Projekte, angefangen von Bedarfsanalysen über eine Projektplanung bis zur Umsetzung und Rollout.
Die Kurzbeschreibung der besten Neuheit mit den wichtigsten Details: Die Daten der Fahrerkarte und die des Massenspeichers des digitalen Tachographen werden mit der Lösung der TSI automatisch ausgelesen
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Die Kundenanforderung im Blick

Bei ZURRPACK in Dornstadt bei Ulm kann man mehr als Standard-Zurrgurte. Der Experte für Ladungssicherung bietet seinen Kunden individuelle Lösungen rund um die Lastaufnahme und die Ladungssicherung.
Die Idee hinter den Individualisierungsmöglichkeiten bei ZURRPACK ist einleuchtend: Zurrgurte werden für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche der Ladungssicherung eingesetzt. Eine passgenaue und zielgerichtete Konfiguration der Ladungssicherung bietet dabei ein Optimum an Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Hierfür berät man bei ZURRPACK in punkto benötigter Systemfestigkeit, sinnvoller Auswahl von Standard- und Umkehrratschen sowie Zughaken, Kantenschutz und Antirutschmatten. Den Gesamtsystemaufbau hat man dabei bei ZURRPACK stets im
Erfolgsgeschichte Fernost

Im elften Jahr ist DB Cargo nun auf der Neuen Seidenstraße unterwegs, mit ständig steigenden Volumina. Und ein Ende des Booms ist nicht in Sicht.
Der transeurasische Korridor ist eines der interessantesten Globalisierungsprojekte der Welt – auch für die Eisenbahn. „China baut die Schiene massiv aus, auch um die Klimafolgen des Straßenverkehrs einzudämmen“, sagt Dr. Carsten Hinne Senior Vice President Corridor Development China bei DB Cargo AG. Die Güterbahn will an diesem Wachstum teilhaben und ihre Transportkapazität weiter erhöhen. Aus einem Güterzug im Jahr 2008 sind mittlerweile mehrere wöchentliche Verbindungen zwischen verschiedenen Industriezentren in China und Europa geworden. „DB Cargo hat zuletzt etwa 85.000 Standardcontainer
Spanien-Shuttle für Neuwagen

Zwischen Spanien und Deutschland findet ein reger Transport von Kraftfahrzeugen auf der Schiene statt. Eine große Rolle spielt dabei DB Cargo mit ihren spanischen und französischen Niederlassungen und der Spezialabteilung Hispanauto.
Namhafte Hersteller transportieren ihre in Spanien hergestellten Neuwagen mit der Güterbahn via Frankreich nach Deutschland. Auch in umgekehrter Richtung sind Züge mit neuen Fahrzeugen unterwegs. Und das an bis zu sechs Tagen in der Woche.
Die Neufahrzeuge starten beispielsweise unweit von Saragossa und Pamplona Richtung Norden auf der Schiene – von dort geht es weiter nach Hendaye an der französischen Atlantikküste. Diesen Verkehr wickelt die spanische Staatsbahn Renfe
Selbst das autonome Fahren macht den Lkw-Fahrer nicht überflüssig
Praxisfremde Zukunftsvisionen von selbstfahrenden Lkw verschärfen den ohnehin grassierenden Fahrermangel zusätzlich.
Anlässlich seiner Mitgliederversammlung 2018 in Berlin verweist der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. aus Frankfurt am Main auf drohende Versorgungengpässe durch fehlende Lkw-Fahrer. Unzutreffende Behauptungen, der Fahrerberuf hätte keine Zukunft, verschärfen den Fahrermangel zusätzlich. Fakt ist jedoch: Auch im Flugzeug hat der Autopilot den Piloten nicht überflüssig gemacht!
Der Versorgungskollaps rückt immer näher: Ende Mai passierte es zum ersten Mal, dass ein Supermarkt in Berlin ein Plakat in sein Schaufenster stellen musste
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